In Erinnerung an Frank Giering
Vierzehn Jahre schon ... R.I.P.
... zum 52. Geburtstag. R.I.P.
Dreizehn Jahre schon ... R.I.P.
... zum 51. Geburtstag. R.I.P.
Zwölf Jahre schon ... R.I.P.
... zum 50. Geburtstag. R.I.P.
Elf Jahre schon ... R.I.P.
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus ... [1]
Der Autorin Alexandra Seitz gelingt für das Filmmagazin ray das Kunststück, mit nur wenigen, dafür wunderbar poetischen und berührenden Worten nicht nur an das künstlerische Schaffen Frank Gierings und seinen viel zu frühen Tod zu erinnern, sondern vor allem auch den Menschen hinter dem Schauspieler noch einmal lebendig werden zu lassen. Schöner kann ein Nachruf eigentlich nicht sein.
»Leidenschaftlicher Schauspieler, großer Melancholiker« Mit diesen Worten beginnt der Autor Massimo Rogacki seinen ausführlichen Nachruf, den die Volksstimme Frank Giering zum heutigen zehnten Todestag gewidmet hat. Ein Besuch auf dem Neustädter Friedhof, wo der Magdeburger Schauspieler seine letzte Ruhe gefunden hat, zeigt, dass Frank Giering nach wie vor unvergessen ist.