Auf die Frage, ob er sich für einen guten Schauspieler halte, antwortet Frank Giering einmal: »Was ist ein guter Schauspieler? Ich spiele immer ehrlich.« [1]
Später wird er sagen, dass er nicht glaubt, dass man »Empfinden« in der Schauspielerei lernen kann. Entscheidend sei es, den Schmerz, die Melancholie oder die Traurigkeit in sich zu spüren und zuzulassen. [2] Selbst auf die Gefahr hin, jedes Mal aufs Neue eine Wunde aufzureißen und Dinge an sich heranzulassen, die man normalerweise lieber verdrängen möchte. Er hat die Rollen nicht nur gespielt – er hat sie gelebt. [3]
Blicke sind für ihn dabei wichtiger als Worte. »Ich rede nicht so gern, ich gucke lieber. Die Augen sind das Wichtigste. Ich muss nur denken. Aber natürlich empfindet man in dem Moment auch ganz viel, man holt Verletzungen hervor, die man gern verdrängen würde, erinnert sich an bestimmte Sachen, die vielleicht nicht so toll waren.« [4]
Und man muss sich ganz auf den Moment einlassen. »Ich geh in eine Rolle rein wie ein Kind, lass mich selbst überraschen. Ich muss nur aus dem Kopf rauskriegen, was als nächstes im Film passiert. Das weiß man ja im wirklichen Leben auch nicht. Es geht nur um den einen Moment – den will ich immer neu erleben.« [5]
In diesem einen Moment des Spielens muss man die Emotionen ganz und gar leben, den Schmerz fühlen, um wirklich authentisch und echt zu sein. [6] »Wenn ich spiele, leide ich mit. Nicht vorher, nicht nachher, nur im Spiel.« [7]
Dann, und nur dann, wird es die Kamera schaffen, die Stimmung einzufangen und für den Zuschauer sichtbar zu machen. [8]
»Eine Träne oder ein Lachen sehen ja immer fast gleich aus, aber die Gefühle dahinter sind unterschiedlich. Die Träne, die ich heute weine, ist anders als die von gestern. Diese unterschiedlichen Emotionen soll der Zuschauer möglichst im Gesicht widergespiegelt finden.« [9]
Es macht ihn glücklich, wenn dies beim Zuschauer ankommt, wenn eine Geste, die ihm wichtig ist, bemerkt wird, wenn man sich mit seiner Arbeit beschäftigt. [10] »Die Gewissheit, dass sich die Menschen mit meiner Arbeit beschäftigen, gilt für mich mehr als irgendwelche Preise.« [11]
Besonders das Kompliment, wahrhaftig zu sein, gefällt ihm. »Ich bekomme oft das Kompliment zu hören, ich sei so wahrhaftig. Das ist ein sehr schönes Kompliment, weil es diesen Moment beschreibt, in dem man sich beim Spielen völlig vergisst… Wie in der Liebe, wenn man alles um sich herum vergisst und sich fallen lässt – wenn man die Kamera aus dem Bewusstsein verdrängt und beginnt zu sein.« [12]
Er sagt einmal, es fällt ihm leichter, den Verlust eines Menschen zu spielen als geradeaus über die Straße zu gehen. Denn beim Überqueren der Straße empfindet er nichts. [13]
Auch wenn die Motivation, Schauspieler zu werden, anfangs weniger künstlerischen Ambitionen als vielmehr einer tiefen Sehnsucht nach Beachtung und Anerkennung geschuldet ist, ändert sich dies schnell. Frank Giering entbrennt mit voller Leidenschaft für seinen Beruf und spielt mit einer Inbrunst und Hingabe, die er sich vorher nie hätte träumen lassen. Der »Beruf« wird immer mehr zu einer Berufung, zu einem Gottesgeschenk. Am Anfang hatte er noch gedacht, »man geht irgendwohin, macht ein paar Faxen und das ist dann alles«. [14] Erst über verschiedene Rollen begreift er, »dass dieser Beruf Gott sei Dank etwas vollkommen anderes ist. Dass ich da auf einmal etwas machen darf – Gott sei Dank – wo ich jetzt erst merke, dass ich das schon immer machen wollte, aber gar nicht wusste, dass ich das machen will. Das sind dann die Momente, wo ich dann wirklich drehen kann, wo ich mich in einen Charakter fallen lassen kann, wo ich auch Tiefen und Seelenqualen ausleben kann und nicht nur erleiden muss… Das ist etwas, wofür ich Gott jeden Tag dankbar bin, dass ich das machen darf.« [15]
Für dieses Glücksgefühl vor der Kamera lohnt es sich für ihn immer wieder aufs Neue, die eigenen Zweifel zu überwinden und seine Ängste auszuhalten. »Was ich an meiner Arbeit wirklich mag, ist … man hat ja anfangs immer so ein bisschen Angst: findet man die Figur, findet man dieses Gefühl dafür? Und wenn man das dann findet und hat und sich dann auch darin gut fühlt, dann ist das einfach wie so ein Baden in guten Gefühlen. Das ist echt schön.« [16]
Die Tiefe und die Intensität seines Spiels bleiben auch seinen Kollegen nicht verborgen. Iris Berben, mit der er später in Ein mörderischer Plan und Rosa Roth: Die Abrechnung spielen wird, ist voll des Lobes für ihren jungen Kollegen: »Es ist für ihn nicht der Job, sondern es ist der Beruf. Und Beruf hat ja auch etwas mit Berufung zu tun. Und bei ihm kann man das wirklich sagen. Und er ist jemand, der in eine Landschaft von Menschen, die das Ganze als ›gesellschaftliches Vorkommen‹ sehen möchten, nicht reinpasst. Er nimmt das sehr, sehr ernst. Und… ich kann nur schwärmen. Und das meine ich von ganzem Herzen.« [17]
Christian Berkel vergleicht das Zusammenspiel mit Frank Giering mit der Komposition eines Musikstückes: »Er wusste sehr genau, was er tut, aber er musste dafür nicht lange nachdenken. Das war ein sehr großes Talent von ihm. Mit ihm zu spielen war so, wie wenn man zusammen Musik macht: Er spürte, mit welchem Ton er kommen konnte, wenn du ihm einen bestimmten Ton vorgegeben hast. Daraus entstand dann immer wieder etwas Neues. Nur so wird daraus auch ein Spiel.« [18]
Die Regisseurin Aelrun Goette bezeichnet die Arbeit mit ihm als ein Geschenk. »Wie kaum ein anderer hat er sich tief in seine Figuren hineinbegeben, er wusste, wie sie gehen, wie sie essen, was ihnen Freude macht. Ich war begeistert, wie Frank mit seinen Figuren verschmolz, Grenzen verschwammen und plötzlich jemand vor mir stand, der eben nicht mehr nur Figur war, sondern Mensch. Und egal, wie abgründig seine Rolle war, man spürte die Seele dahinter. Weil Frank Menschen gespielt hat, keine Figuren.« [19]
Oliver Korittke wiederum bewundert das Herzblut, mit der Frank Giering jede seiner Rollen angeht [20], während Guido A. Schick das Gefühl hat, ihm direkt in die Seele schauen zu können. »Er hat es so feinfühlig verstanden, durch Blicke seine innere Geschichte zu erzählen.« [21]
Und für Robert Stadlober ist Frank Giering einfach nur »Gott«: »Eigentlich möchte ich so spielen können wie Frank Giering. Giering ist Gott.« [22]
Doch trotz dieser positiven Resonanz begleitet ihn die Angst vor jedem neuen Dreh. »Die Angst bleibt, die kommt ja von innen. Die kann man nicht einfach so rausrennen.« [23]
Seine Vorbereitung auf eine Rolle ist dabei ebenso einfach wie simpel. »Ich habe lieber wenig Zeit, mich vorzubereiten, weil ich immer unheimliche Angst vor dem Drehen habe. Ich habe zwar schon viele Sachen gemacht und weiß, ich kann sprechen und spielen und mit Requisiten umgehen, aber ich hab immer wieder Angst zu versagen. Es dauert mindestens fünf Drehtage, bis die weggeht und ich mich eingelebt habe. Ich weiß gar nicht, was manche machen, um sich vorzubereiten. Ich mache nichts, ich habe bloß Angst. Vielleicht ist das die Methode: Angst fördert Talent, wie es heißt.« [24]
Neben der Furcht, zu versagen, begleitet ihn – vergleichbar mit der Angst, nicht geliebt zu werden – auch die Sorge, etwas zu machen, für das ihn niemand lobt. [25]
»Früher hatte ich panische Angst davor, in einer Zeitung eine schlechte Kritik zu lesen. Ich wäre mir vorgekommen wie ein Boxer, der in seiner Heimatstadt vor all seinen Freunden k.o. geschlagen wird.« [26]
Erst mit der Zeit wird er lernen, dass er es nicht allen recht machen kann. Und auch, dass die Angst – »nicht nur bezogen auf Kritiken, sondern bezogen auf viele Dinge im Leben – dass die Angst vor etwas immer größer ist, als wenn das dann wirklich passiert.« [27]
Die Kritiken für seine erste Fernsehrolle sind durchweg positiv. In ihrem Sog kann er die ersten wichtigen Weichen für seine Zukunft stellen. Es gelingt ihm, die nach eigenen Worten »beste Agentur der Welt« [28] für sich zu gewinnen. In Sanna Hübchen, seiner persönlichen Betreuerin, findet er nicht nur eine kompetente Beraterin, sondern gleichzeitig auch eine gute Freundin und Vertraute. Die Zusammenarbeit gestaltet sich erfolgreich, schon bald kommen neue Rollenangebote für diverse Fernsehserien. [29] In der ersten Zeit wird er dabei fast durchweg als jugendlicher Straftäter besetzt. Eine der wenigen Ausnahmen ist die Serie Sophie – Schneller als die Polizei, in der er neben Enzi Fuchs und Martin Benrath seine erste durchgehende Seriennebenrolle als junger Computerfreak Philipp Ambruster spielt.
Im wirklichen Leben beweist Frank Giering nach eigenen Worten hingegen wenig Geschick in Sachen »moderne Technik«. Zum einen mag dies darin begründet sein, dass er die Anfänge der Ära in der Schulzeit verpasst hat, da er mit dem Sportunterricht in der Regel auch die anschließende EDV-AG schwänzte. [30] Sein fehlendes Interesse resultiert aber eher aus seiner etwas altmodisch geprägten Lebensphilosophie und dem Bestreben, sich die kleinen Freuden des Alltags zu bewahren. Diesen Wunsch sieht er für sich persönlich durch die permanente Verfügbarkeit wichtiger wie nichtiger Informationsfluten im Internet gefährdet. Prophylaktisch schützt er sich durch strikte Abstinenz. »Ja, ich denke, da fehlt mir ein Universum. Aber ich bin dankbar dafür, dass es mir fehlt. Ich hätte wirklich ein bisschen Angst, dass ich dann da ständig dransitzen würde und irgendwie alles wissen wollte, wenn ich wüsste, wie es funktioniert. (…) Nehmen wir mal an, mir fällt irgendein Name nicht ein, das habe ich schon oft erlebt. Dann überlegt man ›Mensch, wie hieß der noch?‹ und es fällt einem nicht ein. Dann geht man nach Hause und nachts fällt es einem natürlich ein. Ich bin dann immer total happy, wenn ich am nächsten Morgen sagen kann: ›Du, der hieß übrigens so und so.‹ Wenn ich jetzt Internet hätte, würde ich sofort nachgucken, den Namen googlen und direkt wissen, wie der hieß. Ich würde mir so viele Dinge nehmen, die, sage ich mal, noch zur alten Zeit gehören. Die ich aber eigentlich ganz schön finde.« [31]
Auch wenn er sich mit etwas Verzögerung – nach eigenen Worten ist er »in Sachen, die ›Mann‹ machen sollte, ein totaler Spätentwickler« [32] – durchaus mit der Erfindung des Mobiltelefons anfreunden wird, erledigt er den Rest seiner Korrespondenz weiterhin ganz unzeitgemäß auf dem Postweg. Auch Drehtermine werden noch ganz klassisch mit dem Füllfederhalter in einem prähistorisch anmutenden analogen Terminkalender notiert. [33] Ob er sich mit diesem Verhalten einen gewissen Unmut in der Branche zugezogen hat, da man ihm notwendigen Unterlagen weiterhin mit der Post statt per Mail zukommen lassen muss, ist ihm nicht bekannt. Es scheint ihn aber auch nicht wirklich interessiert zu haben. [34]
Das Projekt Führerschein nimmt er bis zuletzt nicht in Angriff. Wohl auch, weil ihm die zunehmende Hektik im Straßenverkehr nicht behagt. [35]
Internationale Projekte werden durch seine mangelnden Englischkenntnisse erschwert. Ein Nachteil der sogenannten »verlorenen Generation«, für die das in der Schule erworbene Wissen der russischen Sprache nach der Wende meist nutzlos geworden ist. Frank Giering sieht allerdings auch keinen großen Anreiz darin, eine neue Sprache zu erlernen, um so etwas an seiner Situation zu ändern. Die wenigen Ausflüge in die große, weite Welt des internationalen Films haben in ihm die Erkenntnis reifen lassen, dass er sich bei den kleineren, nationalen Projekten doch wesentlich wohler fühlt. Und auch sein großes Talent, mit der Sprache und den Texten zu spielen, vieles erst im Moment entstehen zu lassen, funktioniert für ihn nur in seiner Muttersprache. [36] Christian Berkel bringt dies später einmal folgendermaßen auf den Punkt: »Allein wie er Sätze gesprochen hat, das macht ihm keiner nach. In seiner Art zu spielen und zu arbeiten war er gar nicht kalkulierbar. Gerade das hat die Zusammenarbeit mit ihm zu etwas ganz Besonderem gemacht ...« [37]
[1] Dörrwand, Stephan: Frank Giering: Shooting-Star der deutschen Filmszene?, in: Dates – Stadtmagazin Magdeburg, Heft 5/1997, S. 30.
[2] Hübner, Katja: Der Sentimentale, in: Der Tagesspiegel vom 24.02.2010.
[3] Interview Frank Giering, in: NDR Talk Show, Erstausstrahlung 31.01.2003, NDR und Reißing, Christine: Erinnerungen an ein Magdeburger Kind – Interview mit Frank Gierings Tante Gabriele Blumenfeld: in: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/geburtstag-verstorbener-schauspieler-frank-giering-magdeburg-100.html, abgerufen am 23.11.2016.
[4] Schneider, Sabine: Ich gucke lieber, in: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2009.
[5] Schneider, Sabine: Mit dem stimmt was nicht, in: Berliner Zeitung vom 17.11.2008.
[6] Porträt Frank Giering, in: Brisant, Erstausstrahlung 27.12.2000, MDR.
[7] Wehrstedt, Norbert: Wenn ich Leid spiele, leide ich mit, in: Leipziger Volkszeitung vom 12.10.2007.
[8] Hübner, Katja: Der Sentimentale, in: Der Tagesspiegel vom 24.02.2010.
[9] Schneider, Sabine: Ich gucke lieber, in: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2009.
[10] Liebisch, Annekatrin: Ich bin gern ein Psychopath, in: Leipziger Volkszeitung vom 17.11.2008 und Schneider, Sabine: Mit dem stimmt was nicht, in: Berliner Zeitung vom 17.11.2008.
[11] Liebisch, Annekatrin: Ich bin gern ein Psychopath, in: Leipziger Volkszeitung vom 17.11.2008.
[12] Jung, Artur: Wege zum Ruhm, in: Cinema, Heft 2/2001, S. 85.
[13] Hildebrandt, Antje: Nesthocker und Melancholiker, in: Märkische Allgemeine vom 2.12.2006.
[14] Interview Frank Giering, in: Riverboat, Erstausstrahlung 29.10.2004, MDR.
[15] Interview Frank Giering, in: Riverboat, Erstausstrahlung 29.10.2004, MDR.
[16] Porträt und Interview Frank Giering, in: Berlinale Studio, Erstausstrahlung 09.02.2006, RBB.
[17] Porträt Frank Giering, in: Sachsen-Anhalt heute, Erstausstrahlung 21.06.2001, MDR.
[18] Vogt, Rainer: Jeder Mensch hat eine Farbe, die nicht wiederholbar ist – Christian Berkel über die Reihe Der Kriminalist und Frank Giering, in: Berliner Morgenpost vom 14.10.2010.
[19] Goette, Aelrun et al: Absturz eines Seiltänzers, in: Berliner Zeitung vom 03.07.2010.
[20] Kniebe, Tobias: Kleiner Junge groß in Fahrt, in: Focus, Heft 39/1999, S. 166.
[21] Deckner, Simone: Hamburg feiert seine Abolute Giganten, in: Hinz&Kunzt – Das Hamburger Straßenmagazin, Heft 4/2016, S. 34.
[22] Seewald, Michael: Allein mit sich selbst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.06.2010.
[23] Porträt Frank Giering, in: Sachsen-Anhalt heute, Erstausstrahlung 21.06.2001, MDR.
[24] Bartels, Christian: Hey, das ist doch…, in: Stern TV Magazin, Heft 21/2001, S. 2.
[25] Bartels, Christian: Hey, das ist doch…, in: Stern TV Magazin, Heft 21/2001, S. 2.
[26] Liebisch, Annekatrin: Ich bin gern ein Psychopath, in: Leipziger Volkszeitung vom 17.11.2008.
[27] Porträt und Interview Frank Giering, in: Berlinale Studio, Erstausstrahlung 09.02.2006, RBB.
[28] Interview Frank Giering, in: Volle Kanne, Erstausstrahlung 20.02.2003, ZDF.
[29] Engelhardt, Conrad: Absoluter Gigant, in: Dates Stadtmagazin Magdeburg, Heft 12/1999, S. 29.
[30] Interview Frank Giering, in: Hier ab vier, Erstausstrahlung 16.12.2004, MDR.
[31] Interview Frank Giering, in: Thadeusz, Erstausstrahlung 09.03.2010, RBB.
[32] Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Giering, in: Blond, Heft 2/2004, S. 53.
[33] Interview Frank Giering, in: Thadeusz, Erstausstrahlung 09.03.2010, RBB.
[34] Interview Frank Giering, in: Thadeusz, Erstausstrahlung 09.03.2010, RBB.
[35] Jung, Artur: Gesprengte Ketten, in: Cinema, Heft 3/1998, S. 144.
[36] Engelhardt, Conrad: Absoluter Gigant, in: Dates Stadtmagazin Magdeburg, Heft 12/1999, S. 30 und Wulf, Steffen: Interview mit Frank Giering – Mit 24 Jahren habe ich mich das erste Mal richtig verliebt..., in: http://cinedat.org/interviews/interview_mit_frank_giering, abgerufen am 28.08. 2012.
[37] Vogt, Rainer: Jeder Mensch hat eine Farbe, die nicht wiederholbar ist – Christian Berkel über die Reihe Der Kriminalist und Frank Giering, in: Berliner Morgenpost vom 14.10.2010.