Drehzeit | 1998 |
Drehort | Hamburg |
Premiere | 24 September 1998 im Rahmen des Filmfests Hamburg |
Erstausstrahlung TV | 31.03.1999, ARD |
Rolle | Benny Zucker [Hauptrolle] |
Inhalt |
Jetzt kann nur noch etwas Unkonventionelles helfen - darin sind sich Vater und Sohn Benny Zucker einig. Was bleibt ihnen anderes übrig, wenn der legale Weg in eine Sackgasse führt? Franz (Uwe Ochsenknecht) hat Hände wie Hämmer und kann zupacken, aber wenn er sich um einen Job bemüht, wird er als Arbeitslosen-Opa bespöttelt. Auch für den Filou Benny (Frank Giering) bleibt der Traumjob ein Traum, kein kleines Hindernis für seine Liebe zur schlagfertigen Kellnerin Marion (Katja Studt). Mutter und Gattin Hilda Zucker (Eva Mattes) geht putzen und muss die Kur für den kranken Rücken durch Schmerztabletten ersetzen. Als ein eingeklemmter Nerv Hilda außer Gefecht setzt, versiegt die letzte Geldquelle der Familie Zucker. Der soziale Abstieg droht: Franz‘ alter Benz gibt den Geist auf, der Mietrückstand ist Schwindel erregend, der Gerichtsvollzieher (Peter Lohmeyer) macht die traute Wohnung der Familie zum Kuckucksheim. Und das vor den Augen der Nachbarn, des Kommissars Kaminski (Jochen Nickel) und seiner Frau Steffi (Andrea Sawatzki). »Etwas Unkonventionelles« muss geschehen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Zwar weiß Benny, dass im Büro von lnkasso-Boss Johannsen (Stefan Kurt) eine ganze Menge Scheine lagern. Doch wie kommen die Zuckers zu den Scheinen, wenn die Scheine nicht zu den Zuckers kommen. Die fette Beute muss ihnen schon zufällig in die Finger fallen. Auch nach dem »großen Coup« erweisen sich Zucker & Sohn nicht gerade als Profis: Mit dem frisch erworbenen Wohlstand gehen sie ziemlich auffällig um. Bei so viel Glück wird nicht nur die rechtschaffende Hilda misstrauisch, sondern auch Nachbarschafts-Kommissar Kaminski. Von deren Nachfragen entnervt, gründen Benny und Franz zum Schein eine Speditionsfirma, in deren Büro man wunderbar Bier trinken und fernsehgucken kann. Die Idylle nimmt ein Ende, als Hilda die Firma auf Vordermann bringt. Bald läuft sie besser, als es Vater und Sohn lieb ist. Doch die größere Bedrohung ist der ehrgeizige Kaminski, der bei seinen Nachforschungen immer engere Kreise um Benny und Franz zieht. [aus Josefine Filmproduktion] |
Länge | 90 Minuten |
Regisseur | Hermine Huntgeburth |
Darsteller | Uwe Ochsenknecht, Eva Mattes, Frank Giering, Stefan Kurt, Jochen Nickel, Karl Markovics, Andrea Sawatzki, Katja Studt |
Buch | Volker Einrauch |
Kamera | Martin Kukula |
Musik | Rainer Link |
Produzenten | Eckart Lippens |
Produktion | Josefine Filmproduktion im Auftrag des NDR |
Offizielle Homepage | |
Setbilder | |
Pressebilder |
Offizieller Pressetermin #01 (Alamy) |
Sonstige Links |
Quelle | Berliner Morgenpost |
Ausgabe | 31. März 1999 |
Titel | Vater und Sohn als Gaunerpärchen |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Berliner Morgenpost |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Kurzkritik: »Gelungen« |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Berliner Zeitung |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Wahre Lüge |
Autor | Daniela Pogade |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Link Online Artikel |
Quelle | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Ausgabe | 03. April 1999 |
Titel | Komödie der Ausreden |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Frankfurter Rundschau |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Flottes Sehvergnügen |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Hamburger Abendblatt |
Ausgabe | 19. Januar 1999 |
Ressort | Hamburg |
Titel | Wilde Herzen und reichlich Plüsch |
Verfügbarkeit Print | z.B. Zeitungs- und Pressearchiv ULB Münster, Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt |
Quelle | Hamburger Abendblatt |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Ressort | Fernsehen und Medien |
Titel | Kritisch gesehen: Und alles wegen Mama |
Quelle | Hamburger Morgenpost |
Ausgabe | 22. Januar 1999 |
Ressort | Leute |
Titel | Nanu, Uwe ist wieder Papa |
Quelle | Hamburger Morgenpost |
Ausgabe | 31. März 1999 |
Ressort | Fernsehen |
Titel | Lachen in Elmsbüttel |
Quelle | Leipziger Volkszeitung |
Ausgabe | 31. März 1999 |
Ressort | Funk und Fernsehen |
Titel | Wilde Herzen: Frank Giering in »Und alles wegen Mama« / »Endlich kann ich mal meine/komischen Seiten zeigen« |
Quelle | Mitteldeutsche Zeitung |
Ausgabe | 31. März 1999 |
Titel | Immer wieder nichts als Lügen |
Quelle | Sächsische Zeitung |
Ausgabe | 03. April 1999 |
Ressort | Medien |
Titel | Kleine Lügen |
Quelle | Spiegel, Der |
Ausgabe | 29. März 1999 |
Ressort | Fernsehen |
Titel | Einschalten |
Link Online Artikel |
Quelle | Stuttgarter Zeitung |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Hilda durchschaut das große Flunkern |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Stuttgarter Zeitung |
Ausgabe | 03. April 1999 |
Titel | Kritisch gesehen |
Quelle | Süddeutsche Zeitung |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Hurra, wir arbeiten nicht! |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Tageszeitung, Die |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Leicht krummes Ding |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Trierischer Volksfreund |
Ausgabe | 31. März 1999 |
Ressort | Fernsehen |
Titel | Zucker geht aufs Ganze / Uwe Ochsenknecht als Einbrecher in der ARD-Komödie »Und alles wegen Mama« |
Autor | Diemuth Schmidt |
Quelle | Welt, Die |
Ausgabe | 01. April 1999 |
Titel | Robin Hood und die neue Mitte |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |
Quelle | Viva Lifestyle Portal |
Ausgabe | 10. Januar 2002 |
Ressort | Film |
Titel | Lustiges mit Zwischentönen |
Autor | Jasmin Herzog |
Link Online Artikel | Link nicht mehr verfügbar |