Folge | Gift (Folge 12) |
Drehzeit | 1998 |
Drehort | München |
Erstausstrahlung | 08.05.1999, ZDF |
Rolle | Joseph Herzfeld [Nebenrolle] |
Inhalt |
Ein Unbekannter deponiert in Feinkostläden vergiftete Konserven der Firma Herzfeld und hinterläßt dabei eine Warnung vor diesen Produkten. Die Polizei vermutet eine großangelegte Erpressungskampagne. Christoph Thaler sieht endlich wieder eine Chance, sich zu profilieren und zieht den Fall an sich. Beim Versuch, den Täter auf frischer Tat zu ertappen, kommt ein Filialleiter ums Leben. Peter und Elise recherchieren im Umfeld des Firmenchefs Julius Herzfeld. Über Internet werden der Firma Herzfeld weitere Vergiftungsaktionen angedroht. Offenbar versucht der Erpresser, den Ruf der Firma zu ruinieren. Das erste Opfer einer vergifteten Herzfeld-Pastete wird bekannt. Im Gegensatz zu den bisher beschlagnahmten Proben handelt es sich in diesem Fall um eine tödliche Gift-Dosis. Der Tote, Ingo Klinkert, war ein skrupelloser Frauenheld. Seine letzte Verflossene ist Sonja Wernicke, Besitzerin eines Feinkostladens und Ex-Geliebte Christophs. Sowohl sie, als auch Klinkerts derzeitige Freundin Rosel wurden offensichtlich schamlos von ihm ausgenutzt. Christophs Befangenheit im Umgang mit Sonja und seine ehemalige Affäre mit ihr bringen sowohl das Berufs- als auch das Privatleben der Brüder durcheinander. Nur durch einen Trick gelingt es ihnen schließlich, den Fall zu klären. [aus prisma.de] |
Länge | 90 Minuten |
Regisseur | Hans-Christoph Blumenberg |
Darsteller | Elmar Wepper, Fritz Wepper, Ruth Hausmeister, Nina Petri, Angela Roy, Angelika Bartsch, Ellen Schwiers, Dietmar Schönherr, Frank Giering, Isolde Barth, Christiane Brammer, Alexander Duda |
Buch | Hans-Christoph Blumenberg, Felix Huby |
Kamera | Hartmut Lange |
Musik | Stefan Traub |
Produzenten | Markus Trebitsch, Dr. Kaufmann |
Produktion | Aspekt telefilm Markus Trebitsch im Auftrag des ZDF |
Offizielle Homepage | |
Setbilder | |
Sonstige Links |
Quelle | Berliner Morgenpost |
Ausgabe | 09. Mai 1999 |
Titel | TV-Kritik: Solide |
Verfügbarkeit Print | Pressearchiv Filmmuseum Berlin (Fernsehkritiken) |